DAXA-Chart Profi enthält ein innovatives Handelssystem fürs Systemtrading, dass vollautomatisch einen kompletten
Handelsverlauf simuliert, im Chart optisch darstellt und konkrete Kauf- und Verkaufsempfehlungen gibt. Was sagen Sie als Trader zu?
Der untenstehende Chart wird nicht regelmäßig aktualisiert und dient nur der Erläuterung. Chartbilder mit
regelmäßig aktualisierten Signalen finden Sie auf der folgenden Seite:
Beachten Sie bitte, dass es sich bei dem unten dargestellen Chartbild um eine Rückrechnung handelt. Es
gibt keine Gewähr dafür, dass das Handelssystem in der Zukunft ebenso gut funktioniert.
Im obigen Chart sehen Sie den Verlauf des M-DAX (schwarze Linie) und die Kapital-Entwicklung
bei Beachtung der Handelssignale (ockerfarbene Linie) über 11 Jahre hinweg. Wird die magentafarbene Signallinie
überschritten, löst dies ein Kaufsignal aus, beim Unterschreiten ein Verkaufssignal.
Die grünen Kreuze stellen Kaufsignale, die roten Kreuze Verkaufssignale dar. Dementsprechend verläuft die
ockerfarbene Linie nach einem Verkaufssignal bis zum nächsten Kaufsignal entsprechend des Geldmarktzinssatzes,
da das zu investierende Kapital dann als Tagesgeld in Warteposition auf dem Konto liegt.
Am rechten Rand des Chart wird angezeigt, wann das nächste Handelssignal erwartet wird. Im obigen Beispiel
würde bei einem Rückgang des M-DAX unter 10428 Punkte ein Verkaufssignal erfolgen. Dieser Wert ist jedoch nicht
statisch, er wird bei jeder Kursaktualisierung laufend neu angepasst.
Klar ist zu erkennen, dass die ockerfarbene Linie deutlich stärker ansteigt als der M-DAX. Gleichzeitig sind die
zwischenzeitlichen Kursrückgänge von einem einmal erreichten Hoch ("Drawdowns", auch "Stressfaktor" genannt)
deutlich geringer als bei einer Dauerinvestition im M-DAX.
Ob nun Deflation, Inflation, Stagflation oder sonstwas kommt - darüber brauchen Sie sich bei Nutzung des
Handelssystems keinen Kopf mehr zu machen. Das Trendfolgesystem wird ein Kaufsignal geben, wenn die Kurse
steigen, und ein Verkaufssignal geben, wenn sie fallen.
Programmintern sieht es natürlich nicht ganz so einfach aus. Die Berechnungen, die der Computer durchführt,
um die Trends zu erkennen und dann richtig einzuordnen, damit daraus dann die Handelssignale generiert werden
können, sind hochkomplex.
Nicht unerwähnt lassen möchten wir hier aber, dass das Handelssystem nicht perfekt sein kann, dann und wann
auch mal Fehlsignale generiert und das es auch Börsenphasen gibt, in denen das System nicht funktioniert. Der
Anteil der Fehlsignale lag in der Vergangenheit bei rund 20%, über die Zukunft können wir verständlicherweise
keine Aussagen machen.
Die auf unserer Homepage dargestellten Chartbilder mit dem Trading-System dienen nur der Erläuterung, sie stellen jedoch keine
Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir
jede Haftung ausschließen.
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